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Steffi
Da saß sie und war ganz nervös - beim Zahnarzt. Sie hasste es hier zu sitzen und ab und zu die Bohrergeräusche, die beim öffnen der Tür zum Wartezimmer zu hören waren, wahrzunehmen. Doch sie musste es nun mal über sich ergehen lassen. Es war ihr Beruf als Model, der es von ihr verlangte.
Nach kurzer Zeit hörte man durch den Lautsprecher ihren Namen: “Frau Steffi Schmidt, bitte in Behandlungsraum eins!“ Zögernd stand Steffi auf und machte sich auf den Weg. Im Behandlungszimmer angekommen, sah sie gerade wie eine Zahnarzthelferin das Besteck zurechtlegte und sie freundlich lächelnd hereinbat. Steffi setzte sich auf den Behandlungsstuhl und schaute nervös hin und her, während die Helferin weiteres Besteck heranholte und es ablegte.„Nervös?“, fragte die Helferin. „Ja, sehr! Sieht man mir das etwa an?“, antwortete mit einem sarkastischen Unterton. „Das ist normal. Es ist das ungewohnte, was einen nervös macht! Wie heißt du? “, fragte sie.„Steffi! Und du?“
„Mathildus, nett dich kennen zulernen.“
Sie reichte ihr die Hand. Steffi war klar, dass Mathildus nur versuchte ihr die Angst zu nehmen, aber seltsamerweise half es. Steffi war es nur recht. Je mehr sie sich unterhielten, desto ruhiger wurde Steffi. Mathildus strahlte auf sie eine ungewöhnliche Aura aus. Das Gefühl das dadurch entstand, erinnerte Steffi an das Gefühl, das sie erlebte, als sie es zum ersten Mal mit einer Frau tat. Es war damals eher zufällig passiert! Doch es war erregender für Steffi gewesen, als es mit einem Mann je war. Seit damals war es aber nicht mehr dazu gekommen, dass die es mit einer Frau noch mal tat.
Bei diesem Gedanken wurde Steffi ganz heiß. Da es ein sehr warmer Frühlingstag war, hatte sie beschlossen keinen Schlüpfer unter ihr Kleid anzuziehen. Sie hatte dabei auch nicht im Traum daran gedacht, dass ihr so etwas heute passieren könne, da sie ja beim Zahnarzt war. Als ihr die Lust langsam über die Schenkel lief, wurde sie nur noch feuchter. Steffi versuchte es verzweifelt vor Mathildus zu verstecken. Doch plötzlich lächelte Mathildus ungewöhnlich erregend.
„Was haben wir den da?“, und deutete auf ihre Knie. „Darf ich das weg machen, es ist nicht sehr hygienisch!“ Und ohne auf Steffis Antwort zu warten, schob Mathildus ihr das Kleid ein wenig hoch und senkte ihren Kopf zwischen ihre Beine. Als Steffi die Zunge von Mathildus auf ihr spürte, zuckte sie unweigerlich zusammen und öffnete sofort ihr Beine ein wenig weiter.
Mathildus war ungeheuer einfühlsam mit ihrer Zunge. Sie wusste genau wie Steffi es jetzt haben wollte.
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„Weiter, weiter…“, stöhnte nun Steffi leise. Sie war nun richtig froh, dass sie heute den Schlüpfer weggelassen hatte. In Steffi wuchs ein Vulkan heran, der kurz vor dem Explodieren war. Sie wusste, dass es der Orgasmus ihres Leben sein würde. Doch als sie kurz davor war, hörte Mathildus auf.
„Was machst du da, mach weiter!“, sagte Steffi schon fast in einem befehlenden Ton. „Nicht so ungeduldig, ich bring dich nur in eine bessere Position.“ Mathildus fasste neben Steffi auf eine Konsole und plötzlich bewegte sich der Behandlungsstuhl.
Steffi lag nun so nach hinten gelehnt, dass sie nicht sah, was Mathildus nun machte. Nun stand Mathildus ihren Kittel hochgehoben und die obersten Knöpfe geöffnet neben Steffi. „Ich möchte auch etwas davon haben!“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln im Gesicht. Mathildus setzte sich nun mit ihrer intimsten Stelle über Steffis Gesicht, die nun den Blick auf eine blank rasierte Stelle hatte. Ohne lange nachzudenken, legte sie sofort mit ihrer Zunge los und küsste Mathildus' Scham. Mathildus keuchte nun ebenfalls und zeigte Steffi, wo sie es am nötigsten hatte. Steffi konnte so genau Mathildus' Erregung kontrollieren. Zusätzlich massierte Steffi Mathildus' Brüste, die sich wundervoll fest anfühlten und die Nippel waren ebenfalls schon enorm hart. Mathildus machte genauso intensiv und einfühlsam - im wahrsten Sinn des Wortes - weiter. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Steffi wieder dort war, wo sie sich Befand, bevor Mathildus aufgehört hatte.
Das erregendste an dieser Situation war, dass sie erstens nicht wusste, was als nächstes kam und als zweites, dass die Gefahr bestand, der Zahnarzt würde hereinkommen und sie beide so vorfinden. Steffi war wieder so weit, bereit alles zu geben, was sich aufgestaut hatte. Und es kam, gewaltiger als alles je Dagewesene. Steffi musste sich in den Stuhle krallen, damit sie nicht vor extatischen Bewegungen herunterfiel.
Als sie so da lag und immer noch vor Erregung zitterte, stand Mathildus auf und küsste ihr leicht, fast Abschied nehmend auf den Mund, drehte sich um und ging ohne ein weiteres Wort zu sagen und ihren Kittel zuknöpfend aus dem Behandlungsraum. Ein paar Minuten vergingen ehe die Tür aufging und Steffi sich erwartungsvoll umdrehte. Doch sie schaute nicht Mathildus sondern eine andere Arzthelferin an, die weiteres Besteck auf ein Tablett legte. „Wo ist Mathildus?“, fragte Steffi verwundert. „Sie hat Feierabend gemacht!“, antwortete diese.
Darüber sehr enttäuscht, nahm sie wieder auf dem Stuhl Platz und ließ sich die eben erlebten Ereignisse durch den Kopf gehen.
Mit diesem Gedanken im Kopf war sie dann zum Glück genügend von der kommenden, eigentlichen Behandlung abgelenkt.
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