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Eine kleine Zeitungsannonce (10)
Ana und Suzanna küßten sich heiß und innig, als er dazu kam. Sanft legte er sich daneben und strich über den Rücken der jungen Frau. Die bemerkte seine Berührungen und rollte sich von Ana. Die blieb schwer atmend zurück. Suzanna glitt an Ana herunter. Dabei achtete sie aber sorgsam darauf, daß ihre Brüste die weiche Haut Anas berührten. Zumindest die Brustspitzen. Ana stöhnte leise als Suzanna die Ränder ihres Slips umfaßte und ihn an den langen Beinen herunterzog. Sie hielt den weißen Stoff in die Höhe und sah auf Anas braune Schamhaare herunter. Im weiten Bogen landete der Stoff auf dem Boden und Suzanna setzte sich zwischen die Beine der Frau. Ana stützte sich auf die Ellenbogen ab, erhob den Oberkörper etwas. Sie ließ es zu, das Suzanna ihre Beine spreizte und dazwischen Platz nahm. Dylan beugte sich vor und küßte seine Frau schnell. "Soll ich dir einmal zeigen, was eine Frau einer anderen für Wunder bereiten kann?" fragte Suzanna und warf ihre langes Haar zurück. Ana wagte kaum zu antworten. Sie zitterte. Dylan lächelte alle beide an. "Gleiches Recht für alle..." sagte er leise. Suzanna nickte. "Das meine ich auch...". Mit diesen Worten beugte sie sich vor und ihre Hand strich über den Pelz von Ana. Sanft glitten ihre Hände über die weichen Innenseiten der Oberschenkel, öffneten Ana noch weiter für das unglaubliche, das vielleicht kommen würde. Ana ließ sich zurück in das Kissen senken, als Dylan sie küßte. Sie hauchte ihre Lust stumm in seinen Kuß, als Anas Finger über ihren Kitzler glitt. Anas Arme zogen ihren Mann halb auf sich, aber keiner der beiden löste seinen Kuß. Auch dann nicht, als Suzannas schmaler Finger tastend über Anas heiße Öffnung glitt und dort kleine Explosionen auslöste. Ana erbebte und stöhnte, als Dylan den Kuß abbrach. Er legte seine Hände auf ihre Brüste und griff ein wenig fester zu. Ana riß die Augen auf, sah ihn an und biß sich so hart auf die Lippen, daß Blut floß. Er beugte sich vor und nahm die kleinen, roten Perlen mit der Zunge auf. Ana küßte ihn und ihr ganzer Körper vibrierte als Suzanna sich vorbeugte und ihre Zunge heiß über Anas Kitzler streifte. Ana stöhnte und warf die Hände über den Kopf. Noch nie war sie von einer anderen Frau berührt wurden. Noch nie! Aber es war so wunderschön, daß es sie nicht störte. Egal, wer sie da jetzt liebte. Es war schöner, als lange zuvor. Vielleicht, weil es wirklich eine Frau war die wußte, wie eine Frau fühlte. Ana drehte den Kopf zu Dylan und hatte Mühe, ihn zu erkennen. Bunte Schleier zogen vor ihren Augen vorbei. Sie hatte solange die Luft angehalten bis sich alles drehte. Aber die Berührungen der jungen Frau zwischen ihren Beinen waren viel zu intensiv, als daß sie hatte anders handeln können. Ana sah an die Decke, erkannte das Weiß und schloß dann die Augen. Die Lust war einfach zu stark und sie wollte die Gefühle so intensiv wie möglich erleben. Heiße Wellen von Erregung spülten sie letzten Gedanken ihres Kopfes wie eine Sturmflut hinweg und rissen sie mit sich in ein endloses Meer aus purer Lust...
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Dylan sah auf den erbebenden Körper seiner Frau, hörte ihre Lust und sah, wie sie die Augen schloß. Sie war in der Erregung gefangen. Ihre Brüste hoben und senkten sich, die Lippen, die er hunderttausende Male geküßt hatte, zitterten und bebten. Er konnte nicht widerstehen und küßte seine Frau erneut. Ana erwiderte heiß und voller Lust. Seine Hand glitt über ihren Körper und es war fast, als erlebe er jemand anderen: Ana bebte, reagierte wie schon lange nicht mehr auf ihn und ihre rechte Hand krallte sich fast schmerzhaft in seine Schulter. Und immer noch Suzannas Zunge, die über Anas heiße Öffnung strich. Sanft drang sie mit der Zungenspitze in Ana ein. Die bäumte sich auf. Dylan löste den Kuß und sah in ihre braunen Augen, doch er war sich sicher, sie nahm ihn nicht einmal mehr wahr. Doch sie tat es, krallte sich in seinen Rücken. "Nein..." rief sie leise und in hohen Tönen. "Oh nein, bitte nicht...!". Anas ganzer Körper bäumte sich auf. Sie schrie und fiel zurück in das Bett. Sie warf ihren Kopf von einer auf die andere Seite. "Nein..." schrie sie und ihre Fäuste hämmerten auf die Decke. Suzannas Zunge drang tiefer, fuhr über den Kitzler und einer ihrer Finger glitt in Anas Öffnung hinein. Das war erneut zu viel für sie. Ana riß die Augen weit auf. Schweiß stand auf ihrer Stirn und hatte ein paar der lockigen, braunen Haare verklebt. Ihr Mund stand offen, die Lippen zitterten und sie gab einen langen, aber leisen Schrei von sich, als ihr ganzer Körper sich zusammenzog und der Orgasmus in ihr explodierte. Und Dylan war bei ihr, spürte und sah ihre Lust und konnte sie so völlig anders erleben als je zuvor. Ana fiel ermattet zurück in das Kissen und Suzanna kniete sich auf allen Vieren über sie. Ana brauchte ein paar Augenblicke um sich so weit zu beruhigen, daß sie die Hände ausstrecken und Suzanna auf sich ziehen konnte. Sie sah Feuchtigkeit auf dem Gesicht der jungen Frau und sie küßten sich. Suzanna glitt von ihr. Anas Gesicht war gerötet, erhitzt. Wie ihr ganzer Körper. "Wahnsinn..." hauchte sie. Suzanna lachte leise. "Warte nur einmal ab, was ich noch so in Petto habe...". Ana sah sie verträumt an. "Ich hätte nie gedacht, daß es so schön sein könnte..." flüsterte sie. Suzanna lächelte und beugte sich vor. "Du bist lieb, danke...". Ana umarmte sie und in ihrem Kuß lag alles, was jetzt noch in ihrem Körper glühte. "Nein, du bist lieb..." antwortete sie. Suzanna sah zu Dylan hinter und neben sich. "Ich glaube wir beide sollten uns jetzt einmal zusammen um dich kümmern...". Dylan erschauerte. "Was hältst du davon?" fragte Suzanna seine Frau. Ana sah ihn mit einem seltsamen Blick an. "Ja, ich glaube es wird Zeit..." antwortete sie nur. Dylan lächelte, als Suzanna über ihn stieg und sich auf die andere Seite von ihm legte. Beide Frauen schmiegten sich an ihn. "Ich habe da noch eine Überraschung für euch beide..." flüstere Suzanna, als ihre Finger über Dylan Brust fuhren. "Noch eine Überraschung? Du scheinst voll davon zu sein..." antwortete er schmunzelnd. Suzanna nickte und lächelte vielversprechend...
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