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Eine kleine Zeitungsannonce (12)
Ana und Dylan konnte auf ihr rosiges Innere sehen, erkannten jedes Detail der heißen Öffnung. Dann war das Schauspiel auch schon vorbei. Suzanna glitt wieder an ihn. Ihre nackte Schamgegend drückte heiß und haarlos gegen seine Hüfte. Ihr Finger umrundete seine Lippen. "Wenn Du mehr willst, mußt du dich schon bemühen...". Das ließ Dylan sich kein zweites Mal sagen. Er rollte herum und auf sie. Ana gab ihn frei und sah dem Schauspiel fasziniert zu. Wieder wunderte sie sich über sich selbst. Eigentlich mußte da Eifersucht und ein seltsames Gefühl sein. Doch da war nur Erregung und Faszination in ihr. Also ließ sie es geschehen und genoß. Dylan legte sich auf den jungen Körper. Sein Glied lag heiß und prall zwischen ihren Körpern. Suzanna streichelte seine Schultern als sie letztendlich unter ihm lag, festgenagelt von seinem Körper. "Ich will dich..." hauchte er. Sie legte ihren Finger auf seine Lippen. "Warum läßt du nicht erst einmal Deine Zunge spielen, hmmm?" fragte sie und zwinkerte ihm zu. Dylan lächelte und glitt an ihr herunter.Diese Frau war ein Engel der Leidenschaft. Unbändige Lust in einem wunderbaren Körper... Seine Zunge wanderte über ihren Hals zu den beiden Brüsten. Er küßte sie und umfaßte sie. Seine Zähne bissen sanft zu und endlich schloß sie wieder die Augen und atmete lauter. Fest umfaßte er die beiden Brüste. Suzanna riß die Augen wieder auf, sagte aber nichts. Ihr Körper zitterte, als seine Zunge zwischen den Brüsten tiefer glitt. Sie klemmte einen Finger zwischen die Zähne, als seine Hände sich auf ihre Hüften legten und die Zunge in den Bauchnabel eindrang. Suzanna sah zu Ana und streckte ihren Arm aus. Anas zögerte eine Sekunde und ließ sich dann an sie ziehen. "Küßt du mich?" fragte Suzanna mit merklich erregt zitternder Stimme. Und Ana beugte sich vor, küßte die junge Frau. Dieses Mal wollte Ana es und der Kuß war wunderschön... Dylan sah zu den beiden Frauen, sah ihren Kuß und war schließlich zwischen den schlanken Schenkeln von Suzanna angelangt. Anziehend roch er ihren Duft, sah das Glitzern an der Öffnung und sein Finger glitt über die Öffnung. Ein leiser Laut in dem Kuß war die Reaktion. Direkt vor sich sah er die Wunder der jungen Frau und konnte einfach nicht mehr widerstehen. Er beugte sich vor, seine Zunge strich über den kleinen Kitzler. Suzanna bäumte sich etwas auf, umklammerte seine Frau fester und öffnete ihre Beine weiter für ihn und seine Berührungen. Dylan sah das empfindliche Fleisch der anderen, erkannte die rosanen Innenseiten ihrer kleinen Schamlippen und spielte mit seiner Zungenspitze an all diesen Stellen. Seine Finger glitten ihm zu Hilfe, fuhren über kleine Wunder, strichen über Hautfalten und Schamlippen. Seine Zunge legte sich über ihre Öffnung. Er schmeckte ihren Geschmack und spürte ihre Hitze. Und Suzanna warf den Kopf zur Seite.
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Sie krallte sich in die Bettdecke und gab einen langen, leisen Ton von sich. Ana glitt halb über sie und stellte fest, daß die Lust der anderen auch sie erhitzte. Sie suchte Suzannas Mund und zwang sie zu einem weiteren, heißen Kuß. Dylan rechter Zeigefinger bahnte sich einen Weg in das enge Innere der jungen Frau. Angefeuchtet von seinem Speichel und ihren eigenen Körpersäften hatte er in dem erregten Körper ein leichtes Spiel. Suzanna umfaßte seinen Kopf und zog ihn an sich. Sein Mund legte sich um ihre Öffnung und seine Zunge huschte hinein. Suzanna schrie leise auf. Er spürte ihr Pulsieren um seinen Finger, das Erbeben ihres Körpers. Dann wurde sie ruhiger, entspannter. Sanft glitt er an ihr hinauf. Jetzt wollte er sie haben. Suzanna verstand, nickte und sah ihm in die Augen, als sein Glied ihre heiße Öffnung berührte. Er zögerte noch und spürte dann eine Hand auf seinen Rücken. Ana. Er sah seine Frau und spürte ihren Kuß auf den Lippen. "Versprich mir eines..." flüsterte sie leise. Er nickte und hätte in diesen Moment alles getan. "Danach bin ich an der Reihe..." hauchte Ana leise in sein Ohr. Er umarmte sie und stieß sanft zu. Die Spitze seines Gliedes glitt in Suzannas heiße Öffnung. Sie war eng und pulsierte. Aber sie gab nach. Und sie wollte mehr, denn ihr rechtes Bein klammerte sich um seinen Rücken und zog ihn tiefer in sich. "Komm schon..." flüsterte Suzanna erregt. "Ich bin nicht aus Glas. Liebe mich endlich...". Dylan sah sie an, blieb nur mit der Gliedspitze in ihr, verlagerte sein Gewicht, stützte sich neben ihrem Oberkörper auf beide Arme ab. "Bitte..." hauchte Suzanna und ihre Handflächen legten sich auf seine Brust. Langsam, ganz langsam bewegte er sich vor und sah ihr Erschauern. Sogar eine Gänsehaut zog sich über ihren Körper, als er vorsichtig tiefer in sie hineinglitt. Sie war so heiß, so fremd und so jung, daß er sich lebendiger fühlte wie schon lange nicht mehr. Halb war er in ihr als er sich fast ganz aus ihrem Körper zurückzog. Suzanna biß sich auf die Lippen und warf ihre Arme zurück. Sie sah ihn direkt an und wieder verlor er sich in ihren Augen. Dann glitt er wieder in sie. Heiß und fordernd. Und Suzanna hob sich ihm entgegen so gut sie konnte. Jetzt wollte sie ihn erleben und er wollte sie. Ihr Körper bebte bei jedem seiner Stöße. Sie warf den Kopf hin und her und schon längst hatte das lange, blonde Haar ein Bett aus schimmernden Gold um ihren Kopf gebildet. Ana war zur Stelle, wischte die Haare aus der schweißnassen Stirn und küßte die andere Frau auf den Mund, Gesicht und Oberkörper. Und Suzanna nahm die zusätzlichen Liebkosungen nur alle zu gerne hin, steigerten sie doch ihre zweite Lust in den Himmel...
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