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Eine kleine Zeitungsannonce (4)
Und sie küßten sich weiter, bis Ana nachgab, den Kuß sogar erwiderte. Erst da ließ Suzanna von ihr ab. Ana schwankte, sah auf die andere Frau und hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben. Ungläubig sah sie auf das Lächeln der anderen und erinnerte sich an das seltsame Gefühl. Es war anders gewesen als mit ihrem Mann. Weicher. Wärmer. Prickelnder. Vor allem, als sie nach Sekunden realisierte, was passierte. Aber da löste Suzanna den Kuß auch schon wieder. Und für Sekunden wollte Ana nachhaken. Dylan sah erstaunt auf beide Frauen. Die schwiegen. Seine Frau war ein bißchen blaß um die Nase, Suzanna lächelte. Gäste kamen aus dem Café. Es würde gleich schließen und die beiden jungen Männer waren schon sehr angetrunken. Entsprechend unsicher setzten sie ihren Weg fort. Ana und Dylan sahen ihnen nach, bis Suzanna zu ihnen kam. DICHT zu ihnen kam. "Und...?" fragte sie, sah Ana dabei an. Die wurde rot und sah zu Boden. Suzanna lachte. "War es so schlimm?". Erstaunlich schnell sah Ana wieder in die Höhe und schüttelte den Kopf. Suzanna sah Dylan an. "Und nun du...". Sie zog ihn an sich, verharrte kurz vor ihm, öffnete die roten Lippen. Ihre ebenmäßigen Zähne wurden sichtbar. Dylan zitterte. Hier war eine andere Frau, dicht vor ihm. Verlangend und verzehrend. Sekundenlang verharrten sie so. Er sah zu Ana. Die sah zu Suzanna und nickte. Da küßten sie sich. Dylan war zögernd. Aber Suzanna war heiß und fordernd. Und ihre Lippen weich und sinnlich. Sie wußte, was sie wollte und zeigte es ihm deutlich. Und es fiel Dylan schwer, sich zurückzuhalten. Er dachte an seine Frau, sah sie neben sich und kam sich seltsam vor. Suzanna ließ von ihm ab. "Was bist du steif..." sagte sie und leckte über die roten Lippen. Dabei durchfuhr es Dylan heiß. Es war eine Geste, die irgendwie paßte und die ihn anheizte. "Da küßt deine Frau ja besser...". Mit diesen Worten zog sie ihn wieder an sich, umarmte ihn, fesselte seinen Körper so an sich und öffnete leicht die Lippen. "Komm, zeig mir das du es viel besser kannst..." hauchte sie und drückte ihren Körper gegen ihn. Dylan zögerte einen letzten Moment und gab sich dann ihren Kuß hin. Und der war heiß und voller Leidenschaft. Er spürte ihre Zunge zwischen seinen Lippen und gab nach. Und ihre Zungen tanzten einen heißen Tanz voller Lust und Leidenschaft. Bis Suzanna zurücktrat. Dylan atmete schneller. Er sah zu seiner Frau und sah ihr Lächeln. Es war alles in Ordnung. "Na also..." meinte Suzanna und strahlte beide an. "Das war schon besser...". Dylan räusperte sich. Suzanna sah ihn an. "Und, habt ihr noch etwas aufregendes vor heute?". Sie sprach das so natürlich aus, daß Ana tatsächlich wieder rot wurde. Etwas, daß Dylan bei seiner Frau sonst so gut wie gar nicht sah. "Ich meine, wollen wir uns den Spaß teilen oder wollt ihr alleine sein...?". Bei diesen Worten drängte sie sich gegen Dylan und zwinkerte gleichzeitig Ana zu. Dylan schluckte und sah zu seiner Frau: Die tastete mit einen zitternden Zeigefinger über ihre Lippen, als könnte sie gar nicht glauben, was wirklich passiert war. Ana bemerkte den Blick der beiden und hob die Schultern. "Ich weiß nicht genau...?" sagte sie leise und senkte den Kopf. Suzanna trat zu ihr. "Du findest mich also nicht nett...?". Ana hob wieder ihren Kopf und schüttelte ihn. "Nein, das ist es nicht...". Suzanna trat ganz vor ihr. "Unsicherheit?" fragte sie sanft und Ana nickte. Suzanna griff nach Anas Hand und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dylan verstand nicht, was es war und sah nur, wie seine Frau mit Suzanna zu ihm kam.
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Vielleicht mit unsicheren Schritten, aber sie kam. Ein schüchternes Lächeln stahl sich auf ihr hübsches Gesicht. Seltsam, aber genau in diesen Moment spürte Dylan, wie sehr er seine Frau liebte. Vielleicht war das auch der Grund, daß er nach den Wagenschlüsseln griff... Ein paar Minuten später stiegen alle drei aus dem Wagen wieder aus und fanden sich vor einem kleinen Reihenhaus wieder. Suzanna und Ana kicherten. Während der Fahr hatten sie beide gescherzt. Dylan empfand es, als kenne er Suzanna schon eine ganze Weile und nicht nur erst ein paar Stunden. Er schloß die gläserne Haustür auf und wollte das Licht im Hausflur einschalten, als sich eine warme Hand auf die seine legte. Suzanna war dicht vor ihm und schüttelte den Kopf. Im Schein der nahen Laternen konnte er ihre Augen nur dunkel leuchten sehen. Er zögerte. "Ich liebe die Dunkelheit in fremden Hausfluren...:" flüsterte sie und eine Gänsehaut lief Dylan über den Rücken. "Bitte laß es aus...". Er nickte und schob sich in das Innere. Die beiden Frauen folgten. Er spürte einen Körper an sich und sah sich um. Ana, seine Frau. Es war dunkel im Hausflur. So dunkel, daß er Mühe hatte, die Stufen zu erkennen. Geschweige denn etwas anderes. Wieder ein Kichern der beiden. Dylan flüsterte, sie sollen Ruhig sein. Er verstand Ana nicht. Was war so komisch. Er verfluchte die Dunkelheit und daß er nicht mehr erkannte. Irgend etwas ging da direkt hinter ihm vor sich, aber er konnte nicht sehen, was es war. Nur ein leises Flüstern, das Rascheln der Kleidung. Und so stiegen sie vorsichtig mit den Füßen tastend die Stufen hoch. Bis in die zweite Etage, in der die kleine Wohnung lag, die Dylan mit seiner Frau bewohnte. Es war so dunkel, daß er Mühe hatte das Schlüsselloch zu finden. Wieder war es Suzannas leise Stimme: "Wenn Du willst, kannst Du das Licht jetzt einschalten...". Er nickte und betätigte den Schalter. Es wurde hell. Und er mußte schlucken... Suzanna trug eine Jeansjacke. Und nichts weiter. Auf ihren Armen lag der weiße Pullover. Seine Frau trug die Jeanshose. Beide Frauen grinsten ihn an. "Überraschung...:" flüsterte Ana, drückte sich gegen ihn und ihn gegen die Tür, die sanft nachgab. Sie küßte ihn, als sie alle drei ins Innere traten. Suzanna schloß die Tür als Ana von ihm abließ. Suzanna stand hinter ihr und lächelte alle beide an. "Kann ich ablegen?" fragte sie. Dylan nickte nur stumm. Und Ana nahm ihre Jacke als wäre das eine ganz natürliche Sache: Nichts weiter darunter zu tragen, als weiße, anziehende Haut und zwei große, feste Brüste mit braunen, großen Warzen. Dylan schluckte. Suzanna mußte es im Hausflur geschafft haben sich aus ihren Sachen zu entkleiden. Sie trug nur einen kleinen, schwarzen Stringtanga. Dylan sah zu Ana und sah in ihr Lächeln. "Ist sie nicht schön...?" fragte sie langsam und sah seltsam andächtig auf den so schlanken Körper der jungen Frau. Dylan nickte verwirrt. Und Suzanna hob ihre Arme, schüttelte das lange Haar aus und fuhr mit ihren Händen hindurch. Dabei spannten sich ihre großen Brüste, hoben sich ihm entgegen. Eine wahrhaft erotische Bewegung von ihr, die ein sanftes Kribbeln in Dylan auslöste.
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