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Eine kleine Zeitungsannonce (5)
Ein seltsam verwirrendes Kribbeln, so direkt neben seiner Frau, die keinen Ton sagte sondern nur lächelte. "Und, bekomme ich etwas zu trinken...?" fragte die junge Suzanna. Dylan nickte und führte sie in das kleine Wohnzimmer. Sie sah sich um, musterte den roten Teppich, die Holzmöbel und die schwarze Sitzgarnitur aus Leder. Sie ging zu der breiten Couch und strich mit einem Finger über die schwarze, glänzende Oberfläche. Und Dylan stand da, mit großen Augen und sah sie an. Ana hatte das Licht des Wohnzimmers etwas gedämpft und doch konnte er jede der Linien des jungen Körpers erkennen, als Suzanna sich von ihm drehte. Eine schmale Hüfte, große Brüste, ein erst recht entzückender Rücken, ein runder Po und endlos lange Beine. Endlos schlanke, lange Beine. Besonders ihre schmale Hüfte und der flache Bauch hatten es ihm angetan. Und dieser wunderbare Körper war nur bekleidet mit einem knappen Tangahöschen, dessen Träger hoch am Bein angesetzt waren. Alles in allem eine Erscheinung, die ihn in seinen Bann schlug. Er spürte eine Berührung am Arm und zuckte zusammen. Ana kam zu ihm. Beide sahen zu, wie Suzanna sich langsam in das Leder setzte. "Sie ist schön, nicht...?" flüsterte Ana ihm kaum hörbar zu. Dylan nickte nur und sah zu, wie die junge Frau ihre langen Beine übereinanderschlug. Langsam und sinnlich betont. "Jetzt weißt Du, was wir vorhin auf der Treppe getrieben haben..." meinte Ana und drückte sich an ihn. Dylan legte seinen Arm um sie. Und Suzanna saß da, lächelte die beiden an, breitete die Arme aus und lehnte sich gegen das Leder. "Hmmmm..." meinte sie nur und räkelte sich. Dabei bewegten sich ihre Brüste und Dylan konnte seinen Blick einfach nicht von dem jungen Körper lassen. Wilde Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Wilde und zügellose Gedanken die sich nur um eine einzige Sache drehten. "Das Leder fühlt sich einfach großartig an der Haut an..." sagte sie und ihre Hände glitten über das Schwarz. Dann sah sie die beiden an. "Warum setzt ihr euch nicht zu mir...?" fragte sie und hielt ihnen die Hand hin. Beide zögerten. Ana sah ihren Mann an. Er las die stumme Frage in ihren Augen und hob die Schultern. "Jetzt oder nie..." hauchte Ana. Aber es war mehr eine Frage als eine Feststellung. Suzanna stand auf. Mit zwei schnellen Schritten war sie bei den beiden. Sie griff nach den Händen von Ana und zog sie mit zur Couch. Ana folgte. Sie wußte nicht, was sie sonst tun sollte. Und irgendwie war sie ebenfalls in das Ganze eingetaucht. Was ein Scherz und Spaß hatte sein sollen, weitete sich auch für sie immer und immer weiter aus, nahm Besitz von ihren Sinnen und ließ sie träumen... Und sie ließ es zu, daß Suzanna sie mit auf die Couch zog. Sie zögerte vielleicht ein wenig oder versteifte sich, als sie die andere Frau so unbekleidet vor sich sah. Suzanna lächelte ihr zu. "Angst?" fragte sie. Ana nickte. "Es ist so neu. Ich meine, ich habe noch nie...". Suzanna strich ihr das braune Haar aus der Stirn. "Aber du würdest gerne, oder?" fragte sie.
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Ana sah in ihre Augen. Sie waren grün. Grüne Augen. Sie gefielen ihr, wie ihr die ganze andere Frau gefiel. Seit der Bar hatte sie gespürt und gefühlt, daß sie Gefallen an dem jungen Mädchen gefunden hatte. Vielleicht ein unsichtbares Band zwischen ihnen. Und es war wie eine gewisse Art der Vertrautheit. Vielleicht auch wegen der Unnatürlichkeit der Situation. Und immer noch wartete Suzanna auf eine Antwort. Ana holte tief Luft und sah zu ihrem Mann. Der stand etwas verloren da und schaute erstaunt zurück. Eine sanfte, weiche Hand legte sich auf ihre Wange und drehte den Kopf zurück. Wieder sah Ana Suzannas Gesicht dicht vor sich. "Und?". Ana nickte. "Sei bitte lieb..." hauchte sie mit zitternder Stimme. Und Suzanna war lieb zu ihr... Sie strich Ana sanft die braunen Haare aus dem Gesicht und zog sie ganz zu sich auf das Leder. Ana sperrte sich instinktiv ein wenig. Suzanna umfuhr mit einen Finger ihren Mund. "Komm..." flüsterte sie. "Laß es einfach mit dir geschehen...". Ana sah in ihre grünen Augen und fand einen kleinen Schimmer von blau darin. Als Suzanna sie wieder auf sich zog, ließ sie es geschehen... Es war seltsam, den Körper einer Frau zu spüren. Vor allem auf diese Weise: Suzanna zog sie auf sich, legte sich ganz auf die Couch und ließ den Körper der anderen auf sich. "Erinnerst Du dich noch an unseren Kuß?" fragte Suzanna. Ana nickte. Wie konnte sie das vergessen haben. Und wieder küßte die junge Frau sie. Und Ana küßte zurück, gab sich dem Gefühl hin. Fast erschreckt erkannte sie ein Verlangen in sich, daß schon lange nicht mehr so intensiv gewesen war. Das hier war neu und es war so intensiv, daß der Kuß durch ihren ganzen Körper zog - wie ein elektrischer Stromstoß. Sanft tastete sich Suzannas Zunge vor, drang in den Mundraum der anderen Frau ein und Ana antwortete keine Spur weniger wild. Suzannas Hände glitten über ihren Rücken, über den Stoff der dünnen Bluse und über die weiße Jeans, bis beide Frauen ihren innigen Kuß lösten und sich ansahen. Ana atmete tatsächlich schneller. "Wie war es...?" fragte sie. Ana nickte. "Wunderschön..." flüsterte sie leise. Und Dylan traute seinen Augen nicht, als er den beiden Frauen bei dem kleinen Spiel zusah. Es waren nicht nur zwei Frauen, was ihn erregte. Es war seine Frau! Seine Ana, die er seit zwölf Jahren kannte und eben so lange liebte. Und nun küßte sie jemand anderen. Und das heiß und innig. Es gefiel ihm. Es war kein Mann, es war eine andere Frau - das machte alles, was er sah und erlebte, nur um so intensiver. Er war nicht einmal mehr überrascht, wie schnell Ana in das Spiel mit einstieg. Er wußte, daß sie seines Blickes sicher war. Und vielleicht gab das den Ausschlag. Ana stand auf. Unsicher auf den Beinen und mit roten Kopf. Suzanna setzte sich auf. Sie lächelte das Paar an. "Warum ziehst du dich nicht auch aus..." schlug sie vor. Ana zögerte, nickte dann und öffnete die ersten Knöpfe ihrer weißen Bluse.
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