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Der geile Besuch beim Kunden (2)

Sie setzte sich auf Uwe und führte sich seinen Schwanz im Nu ein. Ich konnte von meinem Stuhl aus genau sehen, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Uschi saß mit dem Rücken zu mir auf Uwe und ritt wie wie wild. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seinem Brustkorb ab und warf den Kopf in den Nacken. Laut stöhnend ritt sie sich in Stimmung. Dieser Anblick machte mich wieder scharf. Ich nahm meinen abgeschlafften Schwanz in die Hand und wichste ihn wieder. Uschi wurde immer lauter. Es kam ihr heftig auf Uwe. Uwe spritzte im selben Augenblick ab. Da war ein eingespieltes Paar zugange.

Nach einer kurzen Verschnauffpause, ich wollte mir schon wieder meine Hose zumachen, die Uschi einfach nur aufgemacht hatte, da drehte sich Uschi zu mir. Jetzt bist du wieder dran, sagte sie zu mir und kam auf mich zu. Willst du dich nicht mal ausziehen, fragte sie mich. Oder bist du dazu zu schüchtern, neckte sie mich. Nein, sicher nicht, sagte ich und machte meine Hose wieder auf. Komm, stell dich mal hin, sagte Uschi zu mir. Ich tat ihr den Gefallen. Ich helfe dir eben, sagte sie und kniete sich vor mir hin. Sie fing an mich unter herum auszuziehen. Ich zog mir mein Sweatshirt, das T-Shirt und das Unterhemd aus. Nun stand ich auch nackt da. Etwas komisch war mir in dem Moment schon zu Mute. So hatten mich die beiden ja nun noch nicht gesehen. Uschi ließ mir aber nicht viel Zeit zum Nachdenken.

Sie nahm mich an die Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer. Magst Du mir mal meine Muschi auslecken, fragte sie mich. Ich dachte daran, dass vor wenigen Minuten Uwe in ihr abgespritzt hatte, wollte aber auch nicht, dass sie von mir denkt, dass ich irgendwie prüde sei. Ich bejate ihre Frage und schaute mich um, wo Uwe denn wohl sei. Er kam uns aber nicht hinterher, sondern blieb erschöpft auf dem Teppich seines Arbeitszimmer liegen. Uschi ging mit mir an der Hand zum Esstisch und setzte sich auf den Tisch. Dann zeig mir mal was deine Zunge kann, sagte sie zu mir und legte sich auf den Rücken.

Ihre Beine hingen am Tisch herab. Sie lag mit ihrem Freudenloch genau an der Kante des Tisches, so das ich bequem heran kommen konnte. Noch etwas zögerlich, immer daran denkend das Uwe ja eben da rein gespritzt hatte, kniete ich mich hin. Ich spreizte ihre Beine. Zunächst fing ich an mit einem Zeigefinger an ihrer Muschi zu spielen. Sie war wahnsinnig nass. Ob das nur ihr eigenen Saft war, oder auch der von Uwe vermochte ich nicht zu sagen. Ich spreizte mit den Daumen und den Zeigefingern beider Hände ihre Schamlippen. Mir tat sich ein wunderbares Loch auf, dem ich nun doch nicht mehr wiederstehen konnte. Anfangs etwas zögerlich ging ich mit meiner Zunge zwischen ihren Schamlippen hin und her. Von Uwe Saft war eigentlich nichts zu schmecken, was mich mutiger machte. Ich fing an mit meiner Zunge sie heftiger zu bearbeiten. Ihr harter Kitzler war dabei mein erstes Ziel. Er zuckte unter meinen Liebkosungen wild. Immer wieder drang ich mit meiner Zunge in Uschi ein. Es schien ihr zu gefallen. Sie forderte nach mehr.

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Uwe kam jetzt auch ins Wohnzimmer. Er stellte sich neben den Esstisch und knetete die Brüste Uschis ordentlich durch. Sie griff nach seinem schlaffen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Ich bearbeitete das Freudenloch von Uschi immer heftiger. Ihr Körper fing an sich zu winden und zu beben. Uwe knetete ihre Brüste so hart und heftig, das Uschi ab und zu aufschrie. Er forderte sie immer wieder auf zu kommen und mir ihren Saft in den Mund zu spritzen. Sie schrie die Lust aus sich heraus und ließ ihren Unterleib heftig beben als es ihr dann endlich kam. Ich fühlte den herrlichen Geschmack ihres Saftes in meinem Mund und leckte sie gierig aus. Sie war so herrlich nass. Uwe ließ von ihr ab und kam zu mir. Komm, sagte er, jetzt tauschen wir mal die Positionen. Ich stand auf und ging neben den Esstisch. Uschi lag da ziemlich erschöpft und lächelte mich an. Uwe kniete sich nun zwischen ihre Schenkel und fing seinerseits an sie auszulecken.

Während sie meinen Schwanz wichste nahm ich mich ihrer tollen runden Brüste an und fing an sie zu kneten. Durch Uwe's heftiges Bearbeiten der Brüste waren sie ganz rot und heiß geworden. Ich knetete sie daher erst einmal etwas sanfter. Das schien ihr aber gar nicht so gut zu gefallen. Sie forderte mich auf doch etwas doller zu kneten. Das tat ich dann auch und leckte dabei abwechselnd mal die rechte und mal die linke Brustwarze. Sie waren hart und steif. Uwe leckte wie wild an Uschis Loch. An ihrem Gesicht konnte ich sehen, dass es ihr sehr gut gefiel. Es dauerte nicht lange, da hatte sie ihren nächsten Erguss. Während sie kam schob ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und küsste sie wild. Ihr Stöhnen erstickte dadurch etwas und schien doch etwas Schwierigkeiten beim Atmen zu haben. Erschöpft ließen wir von ihr ab und setzten uns zunächst erst einmal auf die Couch. So mag etwa eine viertel Stunde vergangen sein. Uschi lag immer noch auf dem Esstisch. Dann plötzlich ergriff Uschi wieder die Initiative.

Was ist los, sagte sie zu uns, seit ihr etwa schon schlapp? Wir lächelten sie etwas erschöpft an. Wenn das schon alles gewesen sein soll, muss ich mir ja wohl einen anderen Schwanz suchen, sagte sie und setzte sich auf dem Esstisch auf. Ich stand auf und ging zu ihr hin. Ich griff ihr an die Brüste und sagte zu ihr, das geht jetzt erst richtig los. Ich nahm sie auf den Arm und fragte sie, wo das Bad sei. Oben, im ersten Stock, sagte sie. Ich trug sie die Treppe nach oben. Da hinten, sagte sie, auf die letzte Tür zeigend. Ich trug sie hin und ging mit ihr unter die Dusche. Dort stellte ich sie auf die Beine. So, sagte ich zu ihr, jetzt duschen wir uns erst einmal ab und dann gehts weiter. Uwe kam jetzt auch ins Bad. Willst du mit unter die Dusche, sagte ich zu ihm. Er kam auch. Wir fingen an gemeinsam Uschi einzuseifen. Sie seifte uns abwechselnd ein und konnte es sich nicht verkneifen ab und zu mal unsere Schwänze etwas zu wichsen. Nachdem wir uns abgespült und dann abgetrocknet hatten fragte Uschi mich, was denn nun kommen würde. Ich fragte nach dem Schlafzimmer.

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